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Sie ist an Geräte angeschlossen, die die Muskelstärke und andere körperliche Eigenschaften des Menschen messen können. Als die geheimnisvollen Männer mit ihren Untersuchungen fertig sind werfen sie Mila einfach aus dem Wagen. Mila rennt ihnen hinterher und stößt dabei auf drei Spielerinnen der Shirakawa Mannschaft. Natürlich bringt sie sie mit der Entführung in Verbindung, und nach einer verbalen Auseinandersetzung kommt es zu Handgreiflichkeiten, bei denen Mila eines der Mädchen in ein Loch auf einer Baustelle stößt. Das Mädchen verletzt sich schwer am Fuß, und natürlich reicht der Trainer der Shirakawa Mannschaft Beschwerde beim Volleyballverband ein. Herr Hongo muss bei einem einberaumten Treffen erscheinen, dessen Ergebnis eine Sperre für Mila ist. Sie wird am ersten Spiel gegen Kanagawa nicht teilnehmen können, ganz im Gegensatz zu Kyoko, für die es das erste wichtige Spiel ist. Sanyô ist enttäuscht über Milas Fehlen und stellt sich das ganze viel zu leicht vor. Die Fujimi Mannschaft gewinnt, doch Mila hat nicht das ganze Spiel gesehen. Während des Matchs hatte sie wieder den mysteriösen Kameramann entdeckt. Sie folgt ihm per Taxi bis in ein Hotel, vor dem auch der Lieferwagen steht, mit dem sie entführt wurde. Sie spioniert etwas in dem Hotel herum und stößt auf Yôko und Ryuji sowie auf Murata, eine Reporter, der zusammen mit Herrn Hongo auf dem College war. Es scheint so, als ob der Kameramann und der Wagen irgend etwas mit der Tônan Mannschaft, die in dem Hotel abgestiegen ist, zu tun haben. Doch aufgrund mangelnder Beweise gehen sie noch nicht gegen das Team von der sogenannten "Computerschule" vor. Im nächsten Spiel ist Maguni der Gegner der Fujimi High. Isahara, die Teamchefin dieser Mannschaft, beherrscht den Dreiecksangriff, der aus dem Karate hergeleitet ist. Die Maguni Schule ist auf Okinawa positioniert, und bei einer Dokumentation über diese Insel, die die Spielerinnen rund um Mila sich vor dem Match ansehen, werden massig Realsequenzen in die Serie eingebaut. Obwohl die Maguni Mannschaft in einem Testspiel gegen Cathy und die amerikanische Nationalmannschaft gewonnen hat (Okinawa war von den Amis nach dem WK 2 besetzt und ist es heute noch), stellt sie für Fujimi absolut kein Hindernis dar. Wie sich im Nachhinein herausstellt haben die Amerikaner die Maguni High Mannschaft nur aus Mitleid gewinnen lassen. Im Viertelfinale müssen die Mädchen von der Fujimi High gegen Fukuoka antreten. Am Rande des Spiels tauchen auch Shirakawa und Yamamoto von der Aoba Sportschule auf, die sich zerstritten haben. Sie sind bereits in der Qualifikation ausgeschieden, da in ihrer Mannschaft einfach keine Harmonie herrschte. Da sich in dem Team alle möglichen Mädchen, die von anderen Schulen abgeworben wurden, befinden, die in den Teams, aus denen sie stammen, meistens die Kapitänsrolle intus hatten, will sich kein rechtes Zusammenspiel einstellen, da jeder der "Star" der Mannschaft sein möchte. Doch schließlich begreifen auch die zwei größten Streithähne Shirakawa und Yamamoto, daß Volleyball ein Mannschaftssport ist, und sie versöhnen sich wieder. Im Halbfinale muss Milas Mannschaft einmal mehr gegen Jidôin ran. Kaori, die älteste der Schwester, hat inzwischen auf die Trainerbank gewechselt. Der Dreifachangriff wird jetzt von Shizuka, dem Kapitän, ihrer Schwester Katsura und einer neuen, Yuri (hat nichts mit der Yuri von der Junior High zu tun) ausgeführt. Doch diesmal kann die Fujimi High den Angriff auskontern.

Schließlich bringt Kaori ihre Geheimwaffe: eine vierte, noch unbekannte Spielerin namens Kynuko Kawaii. Diese fungiert einfach als lebende Wand, d.h. während die drei anderen ihren Angriff ausführen springt sie vor sie und blockiert somit die Sicht. Aber auch das stellt für die Mädchen von der Fujimi High kein allzu großes Problem dar, und so können sie die Bälle auch schnell wieder annehmen. Dann packt Kynuko noch einen Angriff aus, der den Mädchen rund um Mila zu schaffen macht. Trotzdem bemerkt Mila, daß Katsura, die am Dreifachangriff beteiligt war und jetzt die Stellerin für Kynuko ist, schon ziemlich fertig zu sein scheint. Sie konzentriert all ihre Angriffe jetzt auf dieses Mädchen. Da Katsura schon so erschöpft ist kann sie kaum noch einen Ball annehmen, weshalb sie ihn meistens volle Kanne abbekommt oder beim Hechten danach auf die Schnauze fällt. Dann ist das Spiel endlich zu Ende. Katsura bricht zusammen. Sie versucht immer wieder aufzustehen. Als sie es geschafft hat, fällt sie wieder hin und rührt sich nicht mehr. Sie kommt ins Krankenhaus. Wie sich herausstellt, hat sie innere Blutungen und liegt jetzt im Koma! Als Mila dies erfährt ist sie natürlich völlig mit den Nerven am Ende. Shizuka besucht sie und macht sie noch zusätzlich fertig, was die Situation natürlich nicht aufbessert. Mila will darauf hin die arme Katsura im Krankenhaus besuchen, doch sie traut sich nicht so recht. Kaori, die bei ihrer Schwester ist, sieht sie unentschlossen vor dem Krankenhaus stehen. Als Mila wieder weg geht folgt sie ihr. Sie ist ihr nicht böse, da sie es einfach als Konkurrenzkampf unter Volleyballspielerinnen ansieht, der eben zu Milas Gunsten entschieden wurde. Sie führt Mila zur Tônan Schule und gemeinsam beobachten sie heimlich das Training. Die Mädchen von der Computerschule bewegen sich rein nach den Vorgaben eines Computers, der mit den Daten der Fujimi Spielerinnen gefüttert ist und die erforderlichen Bewegungen zum Auskontern der jeweiligen Techniken auf den Boden projiziert. Kaori will, daß Mila im Finale allen beweist, daß man Volleyball niemals mit Computern gewinnen kann. Mila verspricht ihr das zu tun. Doch am nächsten Tag muß sie erkennen, daß das nicht so leicht wird: Nachdem sie Katsura so stark verletzt hat, hat Mila jetzt eine mentale Sperre gegen Schmetterbälle! Sie kann einfach nicht mehr schmettern, aber das ist ziemlich egal, da die Tônan Mannschaft auf jeden Angriff schlichtweg perfekt reagiert und den ersten Satz 15:0 (!) gewinnt. Mila wird ausgewechselt, und die Fujimi Mannschaft ändert ihre Strategie zu "keine Strategie" und spielt einfach so konfus und durcheinander, daß es für die Tônan Mannschaft wesentlich schwieriger wird, auf die Angriffe zu reagieren. So machen sie immerhin ein paar Punkte, doch nach einem Sieg sieht es nicht aus. Derweil erwacht Katsura aus ihrem Koma. Als sie hört, wie schlecht es um das Spiel steht, lässt sie Shizuka, die sie inzwischen besänftigt hat, Mila eine Botschaft überbringen. Diese Botschaft und vor allem Katsura Aufwachen aus dem Koma sind Balsam für Milas Seele, und so kehrt sie auf das Spielfeld zurück. Mit ihrer Hilfe sieht es endlich wieder besser für die Mannschaft der Fujimi Senior High aus...
Nach diesem anstrengenden Turnier müssen die Mädchen erst einmal ausspannen, und deshalb fahren bis auf Ishikawa alle Mädchen gemeinsam in Urlaub. Ihr Ziel ist Yamato, eine Bergregion, in der sie beim Wandern ausspannen wollen. Sie haben Hongo sogar versprochen, kein einziges mal Volleyball zu spielen. Als Ishi Matsu im Wald Rehe füttert, trifft sie auf eine gewisse Maya, die über sie, Mila und die gesamte Mannschaft herzieht.
 
Ishi Matsu geht ihr hinterher, doch Maya verschwindet. Sie taucht später wieder auf und fordert die Mannschaft, die im Augenblick Japans Nummer 1 ist, zu einem Spiel heraus. Wie sich herausstellt ist Maya die Anführerin der Furchtlosen Sechs, einer Gruppe von Motorradgangern, von denen jeder in einer bestimmten Sportart glänzt. Mila erinnert sich jedoch an das Versprechen, welches sie Herrn Hongo gegeben hat, und lässt sich nicht herumkriegen. Ishi Matsu nimmt die Herausforderung alleine an, und bei einem Treffen mit der Gang wird Dekô, die sie begleitet hatte, verletzt. Maya lässt dennoch nicht locker und fordert weiterhin ein Spiel. Erst als sie einige besonders gefährliche Stunts mit dem Motorrad vollführt und droht, damit nicht aufzuhören, bis Mila einwilligt, gibt diese auf und stimmt einem Spiel zu. Die Mädchen und die Gang treffen sich auf dem Testgelände einer örtlichen Motorradfirma. Das provisorische Volleyballfeld wird von vier Motorrädern beleuchtet, die in den Ecken des Spielfeldes stehen, und die verletzte Dekô mimt den Schiedsrichter.

 
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